Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Hauptmann, Alfred

Hauptmann, Alfred

geboren:29.8.1881 Gleiwitz
gestorben:5.4.1948 Boston
Konfession:evangelisch
Vater:Königlicher Kreisphysikus

Hauptmann, Alfred

Psychiater und Neurologe

Als Sohn des Königlichen Kreisphysikus Salomo Hauptmann und dessen Frau Johanna, geb. Traube, wurde Alfred Hauptmann in Gleiwitz (Oberschlesien) geboren. Beide Eltern waren Juden, er selbst gab bei späteren Nachfragen immer an, dass er evangelisch bzw. protestantisch sei. Nur in den „Fragebogen zur Durchführung des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ 1933 schrieb er in die Spalte „Konfession (auch frühere Konfession)“: „evangelisch, als Jude geboren“. Als der Vater 56-jährig starb, war Alfred 13 Jahre alt und zog mit seiner Mutter nach Frankfurt. 1912 beschrieb er seine eigene Entwicklung so:

„In Gleiwitz besuchte ich das humanistische Gymnasium bis Unter-Sekunda, später das humanistische Kaiser-Friedrichs-Gymnasium zu Frankfurt am Main, wo ich das Einjährigeund Abiturienten-Examen ablegte (1900). Dann studierte ich Medizin in Heidelberg von 1900-1902; 1902 legte ich dort das Physikum-Examen ab. Ich bezog dann die Universität München und kehrte im W.-S. 1902 wieder nach Heidelberg zurück, wo ich 1905 das Staatsexamen beendete, und am 23. Februar 1905 zum Doctor promovierte.

Während meines praktischen Jahres arbeitete ich im physiologischen Institut zu Heidelberg (Prof. Kossel), in der Frauenklinik (Prof. v. Rosthorn), und in der  edizinischen Klinik (Exc. Erb). Meiner Dienstpflicht genügte ich im 1. Halbjahr (Oktober 1905 – April 1906) beim 14. Jäger-Bataillon in Colmar; als Einjähr.-Freiw.-Arzt stand ich in Heidelberg, Neu-Breisach und Karlsruhe (Oktober 1907 – April 1908). Meine Unterarzt-Übung machte ich Januar – Februar 1909 in Rastatt ab. Ich bin jetzt Oberarzt der Reserve.

Im April 1908 bis Januar 1909 war ich Assistent an der medicinischen Poliklinik zu Heidelberg (Prof. Fleiner), von April 1909 bis Juni 1911 Assistent an der Station des  Herrn Oberarzt Dr. Nonne am Krankenhause Hamburg-Eppendorf. Seither bin ich Assistent an der psychiatrischen Klinik zu Freiburg.“

In Freiburg war Alfred Hauptmann Assistent bei Alfred Hoche, wurde dort im November 1912 mit einer Arbeit über „Experimentelle Untersuchungen über den Hirndruck“ habilitiert und erhielt am 7. November 1918 eine außerordentliche Professur.

Als der Erste Weltkrieg ausbrach, war Hauptmann zunächst Abteilungsarzt beim Feld-Artillerie-Regiment Nr. 76 an der Westfront. Er wurde verwundet und mehrfach ausgezeichnet: mit dem Verwundetenabzeichen, dem Eisernen Kreuz und dem Zähringer Löwen-Orden mit Eichenlaub und Schwertern. Nach der Verwundung war er in Freiburg Leiter einer Beobachtungsstation für Nervenkranke. Seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg bewahrte ihn 1933 vor der sofortigen Entlassung. Seine Erfahrungen als Psychiater und Neurologe im Kriegseinsatz regten ihn an, sich wissenschaftlich mit dem Beobachteten zu beschäftigen und Aufsätze mit folgenden Titeln zu schreiben: „Kriegs-Neurosen und traumatische Neurose“, „Die ‚Anfälle‘ der  Kriegsteilnehmer“, „Über Epilepsie im Lichte der Kriegserfahrungen“, „Über epileptische und psychogene Krampfanfälle im Lichte der Kriegserfahrungen“, „Beeinflußt der Krieg den Ausbruch
und Verlauf der Paralyse?“

Am 13. März 1923 heiratete Alfred Hauptmann die vier Jahre jüngere Freiburger Bankierstochter Selma Mayer. Zum 1. Oktober 1926 wurde er als ordentlicher Professor und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Neurologie der Universität nach Halle berufen. Die ersten Jahre in Halle waren für die Hauptmanns gute Jahre. Am 14. Juli 1928 wurde ihre Tochter Eva-Maria geboren. Hauptmann war als Arzt und Forscher tätig, er erhielt finanzielle Mittel aus dem Ministerialfonds für Forschungsarbeiten zur progressiven Paralyse als Spätfolge der Syphilis. Er reiste zu Kongressen und besuchte Kollegen in ihren Kliniken. Im Mai/Juni 1931 nahm er am Neurologen-Kongress in Baden-Baden und anschließend an der Einweihung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung in Berlin teil. Im selben Jahr fuhr er im August zum internationalen Neurologenkongress nach Bern, wo er einen Vortrag hielt. Diese Vortragsreise verband er mit einem Besuch in der Heilanstalt seines Kollegen Jakob Klaesi, „um dort eine von ihm angegebene Behandlungsmethode Geisteskranker kennen zu lernen.“

Alfred Hauptmann fand nicht nur eine wissenschaftliche Heimat an der hallischen Universität und im Kreise seiner Fachkollegen; am 19. Januar 1929 wurde er auf Vorschlag von Emil Abderhalden, Georg Grund, Gabriel Anton und Alexander Stieda zum Leopoldina-Mitglied gewählt. Hauptmann nutzte die Akademie, um die Kontakte zu seinen Fachkollegen und Kollegen anderer Fachgebiete zu vertiefen, hielt Vorträge, machte Mitgliedervorschläge. Auf seinen Vorschlag hin wurde der ungarische Psychiater und Neurologe Károly Schaffer am 16. November 1933 zum Mitglied gewählt, außerdem war er durch Gutachten an der Zuwahl von Ernst Rüdin, Walter Edward Dandy, Charles Frazier und Ernest Sachs beteiligt.

Auch 1932 wurden ihm wieder vom Preußischen Minister 4.000 RM für seine Forschungsarbeiten zur progressiven Paralyse zugesprochen. Außerdem forschte er weiter zur Behandlung der Epilepsie mit Luminal (Phenobarbital). Dies war seine wichtigste Entdeckung, die er bereits 1912 veröffentlicht hatte; sie wird bis heute gewürdigt. Auf ihr beruht die Verleihung des Alfred Hauptmann-Preises für Epilepsie-Forschung, der seit 1979 alle zwei Jahre verliehen wird und seit 2009 von der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie, der Österreichischen Sektion der Internationalen Liga gegen Epilepsie und der Schweizerischen Liga gegen Epilepsie gemeinsam vergeben wird. Hauptmann forschte auch zu anderen Themen, so zur multiplen Sklerose und über die Blut-Liquor- Schranke. Heute noch erinnert das Hauptmann-Thannhauser-Syndrom an sein Wirken.

Alfred Hauptmann fühlte sich wohl unter seinen Ärztekollegen (von 1930 bis 1931 war er Dekan der Medizinischen Fakultät), in der Wissenschaftlergemeinschaft und der hallischen Geselligkeit. Aber mit Beginn des Jahres 1933 änderte sich die Lage für ihn und seine Familie. Alfred Hauptmann war deutschnational eingestellt und fühlte sich Deutschland sehr verbunden, dies hatte er im Ersten Weltkrieg bewiesen. Sein Frontkämpferstatus schützte ihn zunächst vor der Entlassung. So blieb er noch zwei Jahre im Amt, leitete seine Klinik, war als Arzt tätig, wurde als Gutachter in Gerichtsprozesse gebeten, nahm an den Fakultätssitzungen und Vortragssitzungen der Leopoldina teil. Am 25. Januar 1934 hielt er in der Leopoldina einen kurzen Vortrag über „Versuche zur rascheren Herbeiführung einer Hypnose“. Obwohl Hauptmann noch im Amt war, stand er schon im Blickfeld der Nationalsozialisten. Am 8. Januar 1934 erkundigte sich der Hartmannbund beim Kurator, ob Hauptmann Arier sei, drei Tage später stellte die Kassenärztliche Vereinigung dieselbe Frage. Friedrich Tromp, der das Amt des Kurators in Vertretung versah, reagierte im Interesse von Alfred Hauptmann, indem er antwortete, dass die Fragebögen geheim seien und dass Hauptmann nicht entlassen worden sei.

Im März 1935 fuhr Alfred Hauptmann das letzte Mal als angestellter Hochschullehrer zu einem psychotherapeutischen Kongress nach Bad Nauheim. In der Sitzung der Medizinischen Fakultät am 13. Februar 1935 waren sowohl Alfred Hauptmann als auch Theodor Brugsch anwesend, Martin Kochmann fehlte entschuldigt. Die nächste Sitzung fand erst am 19. Dezember 1935 statt. Im Protokoll dieser Sitzung gibt es keinerlei Hinweise mehr auf Hauptmann, Kochmann und Brugsch. Sie waren in der Zwischenzeit entlassen worden.

Am 21. Oktober 1935 erhielt die Universität Halle ein Schreiben vom Reichs- und Preussischen Minister für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung mit der Bemerkung: „Sofort!“ und der Anweisung, dass „die jüdischen Beamten, die von drei oder vier der Rasse nach volljüdischen Grosselternteilen abstammen, sogleich zu beurlauben“ seien.

Berthold Maaß, der nun die Kuratorgeschäfte führte, teilte Rektor Johannes Weigelt am 22. Oktober 1935 mit, dass er die „Beurlaubungen für die Professoren Kochmann, Hauptmann, Laqueur und Friedländer […] ausgesprochen“ habe. An die vier nun zu entlassenden Kollegen schrieb er: „Im Hinblick auf die in Aussicht stehenden Durchführungsbestimmungen zum Reichsbürgergesetz vom 15. September 1935 teile ich Ihnen im Nahmen [sic] des Herrn Reichs- u. Preuss. Ministers pp. mit, dass Sie von heute ab beurlaubt sind.“ Von heute ab! Auch den Dekanen der Medizinischen und Philosophischen Fakultät teilte der Kurator mit, dass er die vier Lehrstuhlinhaber beurlaubt habe. Der Mitarbeiter Jansen im Reichserziehungsministerium schrieb am 9. November 1935 an den Kurator:

„Die Entpflichtung des Professors Hauptmann ist zum 1.1.36 bei dem Führer und Reichskanzler beantragt worden. Es bestehen keine Bedenken dagegen, daß Professor Hauptmann die vor seiner Beurlaubung in der Klinik bereits aufgenommenen Privatpatienten weiterbehandelt, die Neuaufnahme von Privatpatienten in der Klinik durch ihn muß indessen unterbleiben. Dem Genannten ist dringend zu empfehlen, sich schon jetzt um eine andere Wohnung zu bemühen.“

Alfred Hauptmann bat am 26. Oktober 1935 in einem zweiseitigen Brief um seine „Entpflichtung als Hochschullehrer“. Er wies darauf hin, dass er durch seine Kriegsverletzung „geldliche Aufwendungen“ hatte, so dass er keine finanziellen Rücklagen bilden konnte, und:

„Meine späteren Einkommensverhältnisse sind umso schwieriger, als ich, wenn ich mich als Psychiater niederlasse, ohne zu Kassen und Ersatzkassen zugelassen zu  werden, also lediglich auf Privatpatienten angewiesen bin, die unter den jetzigen Umständen kaum einen nichtarischen Arzt aufsuchen werden, auch ohne eine psychiatrische (geschlossene) Krankenstation hinter mir zu haben, kaum etwas verdienen werde.“

Und er wies darauf hin, dass er eine siebenjährige Tochter hatte, für die er sorgen musste. Am 4. November 1936 genehmigte der Beamte Bachér im Reichs- und Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung „in Gemeinschaft mit dem Herrn Finanzminister“ ein jährliches Ruhegehalt von 12 840,– RM. Bei der Festsetzung der Höhe des Ruhegehaltes hatten sie alle Hinweise von Hauptmann berücksichtigt. Und sie machten ihn darauf aufmerksam, dass ab dem 1. Oktober 1946 sein Ruhegehalt nur noch 51 Prozent des ruhegehaltsfähigen Diensteinkommens betragen würde.

Alfred Hauptmann versuchte noch ein Jahr lang, mit seiner Familie in Halle eine Lebensgrundlage zu finden, dann zogen sie nach Freiburg, wo die Eltern der Frau Unterstützung geben konnten. Wie schwer ihm der erzwungene Austritt aus den verschiedensten Organisationen fiel, geht aus seinem Brief vom 10. Februar 1937 hervor:

„Sehr geehrter Herr Kollege !

Bezüglich meines vorgestrigen Briefes an Sie, meinen Austritt aus der med. Gesellschaft betr., habe ich noch eine Bitte, nämlich den Austritt nicht, wie es bisher üblich war, auf den Karten zur nächsten Sitzungseinladung mitzuteilen, wenn das nicht den Satzungsbestimmungen widerspricht; in diesem Falle würde ich mich natürlich auch damit abfinden. Mit kollegialen Empfehlungen Ihr ergebenster“

Am 24. Juni 1937 schrieb er aus Freiburg an das Gesundheitsamt der Stadt Halle:

„melde ich meinen Fortzug von Halle nach Freiburg im Breisgau und damit die Aufgabe meiner Praxis in Halle. Der Aerztekammer in Halle habe ich bereits Anzeige erstattet; ebenso habe ich mich bei der hiesigen Aerztekammer gemeldet.“

Der Präsident der Leopoldina, Emil Abderhalden, wusste, dass Hauptmann entlassen war und Halle verlassen hatte, im Juni 1937 wurde Hauptmann als Mitglied der Akademie gestrichen, als „Nichtarier“. Am 20. November 1936 hatten er und der Physikochemiker Carl Tubandt das letzte Mal an einer Vortragssitzung der Leopoldina teilgenommen.

Hauptmanns Gefühle werden aus zwei Briefen an seinen Lehrer Max Nonne in Hamburg deutlich:

„Als ich […] mit Ihnen zusammen war, da zog endlich wieder ein Gefühl in mir ein, das ich fast 2 Jahre nicht mehr gekannt hatte: das Gefühl ein Mitmensch zu sein, nicht nur ein Schemen mit Menschenantlitz.“

1937 schreibt er aus Freiburg:

„Denn sonst habe ich Niemand hier […] und Andere haben eben nicht den Mut, mit mir zu verkehren […] wenn ich überhaupt noch aushalte, so tue ich es, weil ich spüre, dass immer noch in meinem Kopf Ideen kommen und gehen.“

Im Zusammenhang mit den Novemberpogromen wurde Alfred Hauptmann in Freiburg verhaftet und ins Konzentrationslager Dachau gebracht. Mit Hilfe des jüdischen Fachkollegen Felix Georgi, der in der Schweiz lebte, konnte er im Dezember 1938 das Konzentrationslager verlassen und in die Schweiz emigrieren. Obwohl der Schweizer Psychiater Oscar Forel ihm in seiner Klinik Zuflucht gewährte und bereit war, ihn anzustellen, bekam er von den Schweizer Behörden keine Arbeitserlaubnis. Mit Hilfe der Society for the Protection of Science and Learning und der Society of Friends (Quäker) gelang es Hauptmann im Mai 1939, nach London auszureisen. Im Fragebogen hatte er angegeben, dass er bereit wäre, nach England, in die USA, nach Frankreich, nach Belgien und in die Niederlande zu gehen. In tropische Länder und in den fernen Osten wollte er nicht, weil er schon 57 Jahre alt war, und in die Sowjetunion wollte er nicht, weil er die russische Politik ablehnte. Von London aus ging er mit seiner Familie im Oktober 1939 in die USA. In Boston erhielt er am Joseph H. Pratt Diagnostic Hospital eine Anstellung als Konsiliararzt. 1943 schrieb er an die Society for the Protection for Science and Learning, die nun in Cambridge saß, dass er in Boston sehr glücklich sei. Er starb am 5. April 1948 im Alter von 66 Jahren in Boston.


Ausgewählte Publikationen von Alfred Hauptmann

  • Luminal bei Epilepsie. In: Münchner Medizinische Wochenschrift 1912, Band 59, 1907–1909.
  • Kriegsneurosen und traumatische Neurose. In: Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie 39 (1916), 20–32.
  • Ätiologie und Pathogenese der syphilitischen Geistesstörungen. In: Oswald Bumke (Hg.): Handbuch der Geisteskrankheiten. Bd. 8, Berlin 1930, 1–69.
  • Muscular shortening and dystrophy. A heredofamilial disease. In: Archives of Neurology and Psychiatry 46 (1941), 654–664 (zusammen: mit Siegfried Thannhauser).

Quellen und Literatur

  • UAH PA 7386; Rep. 6, Nr. 1407; Rep 29 Med.-Fak. I Nr. 289 Bd. 3.
  • Leopoldina-Archiv: Matrikel-Mappe Nr. 3791, Akte 27/06/08.
  • StAH: FA 5301 S 261, AU 633–635, Gesundheitsamt Nr. 267 Bd. 2.
  • Bodleian Library: Oxford SPSL Akte 394/9.
  • Sybille Gerstengarbe: „Evangelisch als Jude geboren“ – Dokumente eines deutschen Schicksals. Jb. 1992, Leopoldina (R. 3) 38 (1993), 317–344.
  • Sybille Gerstengarbe: Die erste Entlassungswelle von Hochschullehrern deutscher Hochschulen aufgrund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7.4.1933. In: Ber. Wiss.-gesch. 17 (1994), 17–39.
  • Ekkehardt Kumbier und Kathleen Haack: Alfred Hauptmann – Schicksal eines deutschjüdischen Neurologen. In: Fortschritte der Neurologie und Psychiatrie 70 (2002), 204–209.
  • Ekkehardt Kumbier und Kathleen Haack: Wie aus einem Schlafmittel ein Antiepileptikum wurde – Die Entdeckung der antiepileptischen Wirkung von Phenobarbital durch Alfred Hauptmann. Akt Neurol. 31 (2004), 302–306.

Bild: aus der Universitätsnervenklinik Halle.

Zeichnung: UAH.

Quelle: Friedemann Stengel (Hg.): Ausgeschlossen. Die 1933-1945 entlassenen Hochschullehrer der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Halle 2016, S. 147- 160

Autorin: Sybille Gerstengarbe

Weitere Bilder und Dokumente:

Dokument: Hauptmann, Alfred

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