Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Christian Daniel Voß

geboren:24. August 1761 Querum bei Braunschweig
gestorben:27. April 1821
Konfession:evangelisch
Vater:

Christian Daniel Voß

Über Voß ist wenig bekannt. Er arbeitete nach dem Studium als Hauslehrer in Braunschweig. Zwischen 1788 und 1794 war er als Lehrer am halleschen Pädagogium tätig. 1795 wurde Voß zum sachsen-weimarischen Rat ernannt. Am 16. Dezember 1799 erhielt er die Berufung als außerordentlicher Professor an der Philosophischen Fakultät der Universität Halle und 1808 wurde er zum ordentlichen Professor für Staatsrecht und Kameralwissenschaften in Halle berufen.

Organisationen:

Mitglied der gelehrten „Montagsgesellschaft“ Halle

Quellen: DBA, Bd. 1, Nr. 1317, S. 224ff.; Kathe, Heinz: Geist und Macht im absolutistischen Preußen. Zur Geschichte der Universität Halle von 1740 bis 1806. Halle 1980. S. 135ff.; UAHW Rep 3, Nr. 250 Ernennung der ordentlichen und außerordentlichen Professoren der Philosophischen Fakultät (Bd. 1797-1804).

 

Autorin: JS

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